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Autor: Martin Vierling

Industrie 4.0

Günter Lauber, CEO von ASM Assembly Systems, erklärt in einem Interview mit elektroniknet.de die Zukunftsstrategie des Unternehmens. In der Elektronik-Fertigung erwarten die Kunden heute konkrete Lösungen und eine umfassende Beratung, nicht nur Produkte. Schritt für Schritt implementiert ASM gemeinsam mit dem Kunden eine „smart factory“, also eine intelligente Fabrik, in der sich die Fertigung selbst aktiviert und organisiert.
Im Bereich Regelung und Steuerung bringt ASM mit dem Expertensystem ProcessExpert eine Art künstliche Intelligenz in die SMT-Fertigung, die selbstregulierende Prozesse anstoßen kann. Zudem erforscht und entwickelt der EMS-Dienstleister Augmented-Reality-Lösungen, die in den Fertigungsprozess eingebunden werden können.

Das komplette Interview lesen sie hier.

(Quelle: Elektroniknet)

Future Electronics

Future Electronics bezieht sein neues Hauptquartier für die Region Zentraleuropa in München. Das neue Firmengebäude liegt nahe der Messe München und bietet mehr Platz für die steigende Mitarbeiterzahl des Bauteile-Distributors. Mit den größeren Büroräumen stellt sich das Unternehmen auf eine wachsende Kundenzahl und ein breitere Reihe von Lieferanten ein.
Die neue Zentrale für Mitteleuropa schließt die Länder Deutschland, Schweiz, Österreich und die Niederlande ein.

(Quelle: Evertiq)

3D-Drucker X150

Das deutsche Unternehmen German RepRap bringt einen kompakten 3D-Drucker auf den Markt. Der X150 arbeitet präzise und zuverlässig und eignet sich daher für den industriellen Einsatz. Das verzugsfreie und versteifte Druckbett unterstützt einen exakten Druck. Eine 0,4-mm-Düse ermöglicht detailgetreue, präzise Drucke bis zu einem Format von 150 x 150 x 150 mm³. Die direkte Kühlung des Objektlüfters am Extruderausgang vermindert den Materialverzug.
Der Druckvorgang kann unkompliziert per Web-Browser über das WLAN kontrolliert und gesteuert werden. Die Überwachung des Druckfortschritts ist per Tablet oder Smartphone und Webcam möglich.

(Quelle: Elektroniknet)

Altium kooperiert mit VOX

Altium arbeitet künftig mit dem branchenführenden Musikzubehör-Hersteller VOX zusammen. Mit dem Altium Designer, einem Electronic Design Automation (EDA)-Programm, können die in der Elektronik verbauten Leiterplatten schneller und günstiger entwickelt werden. Durch die Kooperation mit Altium konnte VOX seine Entwicklungszeit um 50 Prozent reduzieren.
Dank der neuesten Fortschritte im Bereich der Elektronikdesign-Technologie konnte VOX zudem traditionelle Röhren-Technik mit der neuesten digitalen Signalverbreitung kombinieren und so eine neue Generation von Gitarrenverstärkern entwickeln.

(Quelle: Evertiq)

SMD-Bestückung in Serie

Als einer der ersten EMS-Dienstleister (Electronic Manufacturing Services) in Deutschland liefert Vierling Production aus Ebermannstadt bei Forchheim SMD-Bestückung mit Bauform 01005 in Serie. Die nur 0,2 mal 0,4 Millimeter großen Bauteile kommen vor allem in Smartphones und Unterhaltungselektronik zum Einsatz.
Die Einführung der miniaturisierten Bauteile in der SMD-Bestückung erfordert besondere Maßnahmen. Andreas Lebrecht, Fertigungsleiter bei Vierling, berichtet von seinen Erfahrungen. Lesen Sie das komplette Interview hier.

(Quelle: www.vierling.de)

Übernahme Atmel

Mit der Übernahme durch Microchip hat Atmel den bereits im Herbst 2015 geplanten Kauf des Unternehmens durch Dialog Semiconductor platzen lassen. Für die Aufhebung des Kaufvertrags muss Atmel 137,3 Millionen US-Dollar an Dialog Semiconductors zahlen.
Microchip zahlt für den Kauf 8,15 US-Dollar je Atmel-Aktie, davon 7 US-Dollar in bar und 1,15 US-Dollar in eigenen Akten. Die Übernahme soll im zweiten Quartal 2016 abgeschlossen sein.

(Quelle: Evertiq)

Grenzwertverletzungen erkennen

Die Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) lässt sich bereits im Entwicklungsprozess von Elektronikprodukten messen. Mögliche Grenzwertverletzungen können frühzeitig erkannt, Schaltung und Software bereits in der Entstehungsphase optimiert werden. Die EU-Konformität ist somit bereits gewährleistet, bevor ein Produkt in die Fertigung geht.
Die EMV-Tests erfolgen mit einem Electronic-Discharge-Generator. Wechselbare Prüfspitzen und einstellbare Impulse ermöglichen umfangreiche Kontrollen. Zu den Testverfahren zählen leitungsgeführte sowie gestrahlte Störaussendungen bis 3 GHz bei einer Messstrecke von bis zu drei Metern.

(Quelle: Elektronik Praxis)

Flexboard-Handling

Der EMS-Dienstleister beflex electronic widmet sich einem besonderen Gebiet der Elektronik-Fertigung: der Bestückung hauchdünner Leiterplatten, sogenannter Flexboards. Dünner als ein Blatt Papier ist die zweilagige 100 μm dünne Polyamid-Folie, die als Leiterplatte fungiert. Auf ihr finden 61-polige SMD-Stecker Platz, bei einer Rasterweite von nur 0,4 mm. Toleranzen sind bei der SMD-Bestückung von derart feinem Trägermaterial nicht zulässig. Die Leiterplatten-Bestückung, der Schablonendruck und das Dampflöten erfordern hochpräzises Spezialwerkzeug und Fingerspitzengefühl.

(Quelle: Evertiq)

AMS Assembly Systems

Mit seinen Leadframe-, Backend- und SMT-Lösungen deckt AMS Assembly Systems die gesamte Kette vom Wafer bis zur SMT-Bestückung ab. Diese übergreifenden Kompetenzen werden von führenden Technologiefirmen verstärkt gesucht. Durch die starke Nachfrage stieg das Unternehmen 2015 erstmals zum weltgrößten Hersteller von SMT Equipment auf.
Auch in das neue Jahr blickt AMS optimistisch. Backend- und SMT-Technologien verschmelzen immer stärker. Die neuen Technologien verdichten eine hohe Zahl von Funktionen und Kapazitäten auf kleinstem Raum. Die nächste Miniaturisierungswelle in der Elektronik-Fertigung erfordert hochgenaue Maschinen, die aktive und passive Bauelemente sowie Speicher zu komplexen Funktionsmodulen integrieren.

(Quelle: Elektroniknet)

Nr.1 beim BestEMS

Rund 250 EMS-Unternehmen (Electronic Manufacturing Services) aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nehmen regelmäßig an der Leserwahl zum BestEMS der Fachzeitschrift Markt und Technik und elektroniknet.de teil. 2015 wurden Preise in den vier Kategorien Entwicklungs-Dienstleistungen, Obsolescence Management, „Leading Edge“-Fertigungstechnologien und Smart EMS vergeben.
In der Klasse für Unternehmen bis 500 Mitarbeiter gewann der EMS-Dienstleister Vierling in allen vier Kategorien. Zu den Gewinnern der Klasse für Unternehmen über 500 Mitarbeiter zählten unter anderem BMK und Zollner. Bewertet wurde nach diversen Einzelkriterien, wie Projektmanagement, Innovationsbereitschaft oder Einsatz von Software im Unternehmen.
Mit insgesamt 17 Auszeichnungen seit 2009 ist VIERLING weiterhin das erfolgreichste Unternehmen im BestEMS Wettbewerb.

(Quellen: Markt und Technik, www.vierling.de)